Enten
16 Montag März 2020
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in16 Montag März 2020
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in14 Samstag März 2020
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Auch im kalten Süden Patagoniens gibt es Papageien. In den Südbuchenwäldern rund um El Chaltén konnten wir einige größere Gruppen …
13 Freitag März 2020
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in13 Freitag März 2020
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Neben den chilenischen Torres del Paine wollen alle Südamerika-Reisenden nach El Chaltén, um Fitz Roy und Cerro Torre zu sehen. …
08 Sonntag März 2020
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inWir haben zum ersten Mal Internet am Zeltplatz. Das ist gut, denn unser Telefonanbieter bietet anscheinend nur in Buenos Aires Netz und da waren wir schon lange nicht mehr. Aber gleich beginnen die Sorgen. Wo mittlerweile alles auf ortlosig aufbaut, stoßen wir unerwartet an Grenzen, die mit unserem Aufenthaltsort zusammenhängen. Für die nächsten Abschnitte unserer Reise wollte Peter etwas bestellen und per Paypal bezahlen. Im Idealfall kommen wir heim und am nächsten Tag trudelt das Paket ein. Nur muss man sich bei PayPal dazu einloggen – eigentlich unkompliziert. Hätten die nicht unerwartet eine Sicherheitsüberprüfung per SMS eingeführt. SMS geht an die deutsche Handynummer (und in Peters Fall sogar noch an eine nicht mehr aktuelle Nummer). Und nu? Wir konnten die Nummer noch ändern, aber damit begann Drama Teil 2: Reaktivieren der alten Sim-Karte. Wie war nochmal die PIN? Also am Ende haben wir nach zwei vergeblichen Versuchen über den mittlerweile dienstleistungstechnisch arg geplagten Mitbewohner ein Foto der PIN aufgetrieben. Nur leider ist das nach unseren stümperhaften Login-Versuchen PayPal mittlerweile zu bunt geworden, sodass Peter sich nicht mehr einloggen darf. Ich würde das Ding ja für ihn bestellen, habe aber dasselbe Problem – ich müsste meine deutsche SIM-Karte einlegen, um die SMS zu empfangen, aber meine neue SIM liegt ja daheim, seit mein altes Handy den Geist aufgegeben hat und das neue einen kleineren Kartenschacht besitzt. Da kommt zuerst Verzweiflung auf, wenn man in so einer Schleife hängt, aber gleichzeitig wird mir auch die Absurdität der Situation bewusst. Realisation 1: Früher hatte man solche Probleme nicht. Realisation 2: Globalisierung ist nicht so einfach und noch nicht so weit vorangeschritten, wie manche glauben machen möchten.
This is probably the first campsite with a wifi in Argentina that actually lives up to its name. Since we have left Buenos Aires, where we had a good phone signal with an Argentinian phone company, it was quite complicated to do anything online, which is quite astonishing for us Europeans. In a more and more globalised world you get the impression that everything is just one click away, but indeed it is more complicated. Peter wanted to order something which would – with luck – have arrived in Germany around the same time as we. He wanted to pay via PayPal. When he got to the login, there came the message that he would have to get a textmessage on his German phone number to proceed. This was new, also he hadn’t changed his phone number from the old to the actual one and of course we don’t use the German SIM card right now. We somehow managed to change to the right phone number but then trouble no. 2 came up: He had forgotten the Pin to reactivate his German SIM card. After two unsuccessful tries we managed to activate my flatmate instead to send a picture of Peters Numbers in his top secret Pin number book. Anyway – in the meantime PayPal apparently decided that enough is enough and closed his account. I would pay but with me it is the same, with a little bit different problems: My new smaller SIM card waits for me at home since the old one was too big for the new phone and I had to order a new one. So we realised two things: In earlier times you wouldn’t have had these problems and globalisation is not yet entirely thought-through.
07 Samstag März 2020
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inSo – das letzte (hoffentlich letzte) Kapitel zu diesem Thema: Campen in Südamerika. Es gibt nichts mehr, das mich noch überraschen kann. Dachte ich – bis wir nach El Chaltén kamen. Camping La Torcida (das heißt „schiefes Haus“). Wir hatten unser Auto abgegeben, unnötige Dinge verschenkt (den Eimer zum Wäschewaschen und das Argentina-Guidebook) und waren mit einer Kiste voller Essen (in El Chaltén sei es so unglaublich teuer, dass man besten komplett versorgt anreist) im Gepäck zu Fuß unterwegs. Wir hatten lange überlegt und uns für La Torcida entschieden – Lage war gut, günstig, unglaublich gute Kritiken online. Wir kamen erschöpft (also ich war erschöpft, Peter nicht) an und fanden vor: einen staubigen Vorplatz zweimal so groß wie ein deutsches Wohnzimmer, auf dem bereits 5 Zelte in unterschiedlichem Erhaltungszustand standen. Es war offensichtlich, dass man Hering an Hering zelten sollte. Das Innere des schiefen Hauses war schon irgendwie charmant, mit einem gewaltigen Feuerplatz, Tischen, einer freistehenden Treppe. Die Bäder haben wir uns nicht angesehen, was vielleicht gut gewesen wäre. Die Küche sah auf den ersten Blick auch ganz gut aus, aber wir waren nicht drin. Wir haben also das Zelt in den Staub gestellt und bezahlt. Im Ende sind wir nach einer Nacht (wir hatten drei geplant) umgezogen – die Küche war eine gewaltige Dreckhalde, jeder einzelne Wasserhahn hing in der Luft, die Spüle war vor lauter Dreck nicht benutzbar, die Tassen der vielen Dauerbewohner (die im oberen Stockwerk ihr Lager aufgeschlagen hatten) blockierten dauerhaft das Waschbecken und das WLAN ging nur, wenn einer freiwillig sein Gerät abschaltete, damit der nächste den freien Platz bekommen konnte. Vor allem aber die Bäder funktionierten nur teilweise, was vor allem für die Klospülung galt. Nachdem wir entweder unsere Hinterlassenschaften unweggespült in der Schüssel liegen lassen mussten oder die nicht hinuntergespülten Spuren der Vorgänger gefunden haben (so viel Einblick in die Verdauungsprozesse meiner Mitmenschen habe ich noch nie gewonnen), haben wir darauf verzichtet, die anscheinend funktionierende Dusche zu testen und gingen. Und siehe da – der deutlich schlechter bewertete große Zeltplatz im Stadtzentrum hat vier saubere Duschen, vier funktionierende Toiletten (jeweils pro Geschlecht), es gibt eine riesige saubere Küche mit funktionierenden Installationen, WLAN funktioniert, man kann an schönen Holztischen sitzen und sein Essen essen. Alles für 1,50 Euro pro Person mehr. Das Zelt steht windgeschützt auf Gras und der Supermarkt ist gleich gegenüber.
Anbei ein Bild vom Baño in La Torcida, das wir verwöhnte Europäer verschmäht haben:
07 Samstag März 2020
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Unser zweiter Ausflug im Perito Moreno NP war gleichzeitig unser erster Test für eine mehrtägige Trekkingtour zusammen. Wir haben das …
06 Freitag März 2020
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Dank der rauhen Bedingungen sind viele Pflanzen recht klein. Die nachfolgenden Bilder sind im Perito Moreno Nationalpark entstanden.
05 Donnerstag März 2020
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in05 Donnerstag März 2020
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Einer unserer Ausflüge im Perito Moreno Nationalpark hat uns zur Laguna de los Tempanos geführt. Die Wanderung umfasst eine 12 …