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petraundderwolf

~ Petras Blog

petraundderwolf

Category Archives: Alpen

Tour de Petra

28 Mittwoch Aug. 2019

Posted by petraundderwolf in Alpen, Klettern

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Well – we did it. That is: Peter did cycle the Col de Gabalier, I did cycle up with the electric bike. At first I though, that this would be ridiculous and felt a bit ashamed among all these proper sportsmen. But after a short while I had a wide smile in my face – it was sunny, easy, funny. I did not see a single smile in one of the numerous serious cyclists‘ faces… I do wonder why (it seems to my, that they were there of their own free will, but there were only frowns and sweaty cheeks)…

So – geschafft. Der Gabalier-Pass ist bezwungen! Zumindest von Peter. Ich bin mit dem E-Bike hinaufgerollt. Zunächst war ich sehr skeptisch und fand die Sache recht doof, denn schließlich ist so ein E-Bike da unter diesen Tour-de-France-Aspiranten völlig fehl am Platz. Aber das Wetter war ein Traum, das Radeln mit dem E-Bike völlig entspannt und die gesamte Situation einfach nur lustig. Mit dem normalen Rad wäre ich da erstens eh nie hoch und zweitens war es einfach eine lustige Angelegenheit. Was man von den ernsthaften Jungs auf ihren Rennschlitten nicht behaupten kann – ich frage mich schon, wie man so ein grimmiges Gesicht machen kann, wenn man dabei ist, sein Lieblings-Hobby auszuüben…. 🙂

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An alpine garden – Der Alpengarten am Col de Lautaret

28 Mittwoch Aug. 2019

Posted by petraundderwolf in Alpen, Klettern

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Briancon in slow motion

28 Mittwoch Aug. 2019

Posted by petraundderwolf in Alpen, Klettern

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Being handicapped has its advantages. One of them is that you experience things in slow motion and have time to look properly. So far I have seen a lot of flowers, a lot of insects and a snake. The latter was far too close to my bum when I went for a secret spot in the woods. I did venture back to the place of the sighting, but I wasn’t really too keen to stay there longer, so the picture is slightly blurry. I won’t go back though!

Dass man mal nicht so kann, wie man will, hat auch seine Vorteile, auch wenn ich diese gerade nur zähneknirschend sehe. Immerhin hat man durch das langsame Tempo genug Zeit, seine Umwelt genau zu betrachten. Bislang habe ich sehr viele Blumen detailreich gesehen, Insekten mit der Kamera gejagt und habe fast auf eine Schlange gepinkelt. Ich bin dann – trotz gehörigen Schrecks – zurück zum Ort des Geschehens, um das Tier aufzunehmen, habe aber in meiner Angst nicht ganz scharf gestellt. Ich gehe jetzt auch nicht mehr zurück – in diesem Fall muss ein unscharfes Foto zu Dokumentationszwecken reichen. Hat wer eine Idee, was das für eine Schlange ist?

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Briancon als Invalide

28 Mittwoch Aug. 2019

Posted by petraundderwolf in Alpen, Klettern

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Having torn half a tendon means being considerate for the next two months. To be specific: No climbing, no running, no steep hills. Instead: Swimming or cycling. Since I am not exactly keen on cycling (especially not in hilly areas like the french Alps) I needed a Plan B. This came to pass by means of a e-bike. So there will be the question: Will this bike get up the Col de Gabalier again? Not only by being driven up there on a bike rack?

Nachdem ich mir ja praktischerweise zu Anfang von Sabbatjahr No.2 das Syndesmoseband teilweise gerissen habe, bin ich als Invalide die ersten zwei Monate auf verträgliche Sportarten angewiesen. Statt Klettern, Bergsteigen, Rennen steht also nun Schwimmen und Radfahren auf dem Programm. Leider haben wir Briancon eingebucht – und da ich Bergfahren mit dem Rad hasse, musste Plan B her. Während also nun Peter klettert, fahre ich mit dem E-Bike. Ob es allerdings dazu kommen wird, dass dieses Rad den Gabalier-Pass wiedersehen wird (und dann nicht auf einem Fahrradträger hochgefahren wird?)?

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Zwei Franken im Nebel

10 Mittwoch Jan. 2018

Posted by petraundderwolf in Alpen, Zum Polarlicht

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Es war so schön geplant – durchstrukturiert – durchdacht – vorbereitet! Und dann was es doch einfach nur das Wetter, das unseren Trainingsausflug in den Böhmerwald vereitelt hat! Im Böhmerwald, dem Nationalpark Sumava, könnte man – Schneelage und Wetter vorausgesetzt – eine Woche von legalem Biwakplatz zu Biwakplatz skiwandern. Dort zelten und sogar den Luxus einer Trockentoilette genießen. Allein – es lag zwar genügend Schnee, wir waren bereit, die Tourplanung war gemacht, was aufgrund der privaten Jagd-Gebiete und deren Sperrzeiten sowohl der Sperrzeiten der Grenzübergänge gar nicht so einfach war – es regnete in Strömen. So eine Pulka ist zwar annähernd wasserdicht, aber wir waren auf strömenden Regen nicht vorbereitet. Die Ski mit ihren festen Fellen wirkten auch nicht wie Amphibien und so änderten wir kurz entschlossen den Plan: Und landeten im Pitztal auf dem völlig zugeschneiten Gletscherbahnparkplatz, wo wir übernachteten.

Böhmische Knödel – ade!

Die zweiten 50 cm…

 

 

 

 

 

 

Nun begann die Testtour ernsthaft: Zuerst testeten wir die Standheizung, die ja nun an einem neuen Stromlieferanten hängt. Eigentlich hätte sie endlos funktionieren müssen, doch in der Realität endete das Experiment nach einer halben Stunde mit heftigem Dieselgeruch und stinkender weißer Rauchfahne. Die Lüftungsschlitze waren unter den 50 cm Neuschnee auf dem Auto verschüttet. Auch das Abgasrohr steckte vermutlich irgendwo im Schnee. Nach dem ersten Schreck lief aber die weitere Testreihe (Pulka durch Tiefschnee ziehen) ganz gut, auch wenn die Sache mit dem Tiefschnee ganz neue Anforderungen an meine Oberschenkelmuskulatur stellte. Spuren mit OAC Kar-Skiern und Pulka und 50 cm Neuschnee – ich muss dringend mehr trainieren. Aber es machte tatsächlich viel Spaß und wir konnten dringend benötigte Verbesserungen am Zuggeschirr entdecken. Gut, dass wir das ausprobiert haben!

Durchblick?

 

 

 

 

 

 

Der Rückweg wurde unerwartet spannend, da uns die Bergwachtler vom Auto aus warnten, dass wir nur noch kurze Zeit über die Straße nach Plangeroß fahren könnten, denn sie würden sie aufgrund der erhöhten Lawinengefahr sperren. Da wir eine Pension dort gebucht hatten, wurde es zu einem hektischen Spurt mit beschleunigtem Auto-Freischaufeln aus wieder 50 cm Neuschnee. Aber die Winterreifen bewährten sich auch in dieser Situation, die Schneeketten konnten in der Verpackung bleiben.

Danach gab es noch nette unerwartete Momente in Plangeroß beim Lawinenabgang, am nächsten Morgen vor der gesperrten Schranke, die alle Touristen zu Fußgängern machte, auf dem Gletscher beim Skifahren, und schließlich beim ultimativen Telemark-für-Anfänger-Test auf 2700 m. Offroad, also neben der Piste machten wir die spannende Erfahrung, dass verharschter neuer Tiefschnee für das Anfänger-Telemarken kein ideales Testgelände ist. Auf einem winzigen nicht verhärteten Hügel dagegen gelangen schon vier Kurven in Folge! Es wird. Bis Finnland wird nun noch viel gebastelt und geplant. Und trainiert hoffentlich auch. So viel ist sicher….

Für uns Nordbayern eine spannende Erfahrung: Lawinenabgang im Pitztal

Ganz in der Nähe …

… und aufgrund der gesperrten Straßen doch so fern!

Mittag am Gletscher

Abends im Tal

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Mal was Neues: Ich will Skilehrerin werden!

27 Freitag Okt. 2017

Posted by petraundderwolf in Alpen

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Skifoahn - woa woa woa woa .... Im Kopf summt es noch immer ein bisschen vor sich hin, das Lied. Das Leiwandste, was man sich no vorstellen kann. Haja - in der Realität heißt das: Früh aufstehen, Frühstücken, sich in warme Klamotten werfen, unbequeme Schuhe anziehen und dann zum Skibus oder zum Auto eilen. Alles dabei? Als ich Skifahren gelernt habe, war Helm auf der Piste noch ein Fremdwort. Also - alles dabei? Der Helm macht den Rucksack unhandlich. Auf in die Schlange an der Gletscherbahn. Um uns herum zwitschern die Vögel, alles ist Grün. Alles? Nein - nicht alles. Braun herrscht vor, der Dreck auf dem Parkplatz ist unschön. Oktober ist vielleicht noch nicht die richtige Zeit für einen Skilehrerschein. 1200 m höher sieht die Welt dann anders aus - Schnee, Gletschereis, Eis am Stiel, Sonnenschein. Arbeit kann so schön sein!!! Nach drei Tagen Rückwärtsfahren, Kreiseln, Carven, Pflug, Pizza-Pommes-Stop und einbeiniger Ziehwegbewältigung (zur Übung! zur Übung!) dann am Donnerstag die Erlösung in Form eines freien Nachmittags (nachdem der geduldige Skilehrer festgestellt hat, dass wir alle nur noch "Pudding" seien). Ein freier Nachmittag kann nur bedeuten: Skifoahn! Und dann einen verfrühten Aperol Sprizz auf über 3000m, in der Sonne, allein, ohne irgendwelche Aprés-Ski-Aspiranten. Das war das Schönste am Skifahren!

 

 

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Klettern – in Briancon

23 Mittwoch Aug. 2017

Posted by petraundderwolf in Alpen

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Galerie

Der lange Sommer 2016 – Ortler, Dolomiten, Mieminger Alpen

04 Sonntag Sep. 2016

Posted by petraundderwolf in Alpen

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Sunneplättli im Regen

17 Freitag Juni 2016

Posted by petraundderwolf in Alpen

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Klettern hat seine Höhen und Tiefen…. der Höhepunkt in klettertechnischer Hinsicht war eine 6+ an den Sunneplättli am Vierwaldstättersee. Als die Sonne weg war, kam der Abstieg und damit der Abrutscher… Wandern ist halt doch gefährlicher als Klettern!

Climbing at its best and worst: Having lead a really really difficult and exciting 6a, I broke my arm while walking back to the car. Who is there to tell me, that climbing is more dangerous than walking???

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Klettern?

18 Freitag März 2016

Posted by petraundderwolf in Alpen

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Osterferien – Zeit für Bildung. Fortbildung zum Klettertrainer für Menschen mit Behinderung. Die Packliste sieht das komplette Draußen-Alpinklettern-Material vor. Was sie vergessen haben zu erwähnen: Es liegt eine solide Schneedecke auf allen ebenen und den meisten vertikalen Flächen. Wo liegt mein Eisgerät? Natürlich daheim. Dafür hab ich einen Badeanzug dabei… und noch Schulkleidung an.

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