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petraundderwolf

~ Petras Blog

petraundderwolf

Category Archives: Daheim

Harz rocks

02 Donnerstag Juli 2020

Posted by petraundderwolf in Daheim, Klettern

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Ich wollte schon immer mal in den Harz. Also genau genommen ist das eine Lüge, aber im Zuge der Corona-Plan-Änderungen war dann der Harz ein lohnendes erstes Ziel, nachdem Niedersachsen recht früh schon auch Reisenden aus anderen Bundesländern und in Autos ohne sanitäre Anlagen an Bord die Bahn frei gemacht hat. Im Harz gibt es den Brocken und es gibt Granit. Zum Brocken wollte ich schon immer mal und Granit finde ich auch toll.

Marienwand

Wir haben dann festgestellt, dass der Harz alles hat und ist, was man sich so auf einer Weltreise mühsam mit großem CO2-Abdruck erarbeiten kann. Es gibt wilde Absicherungen beim Klettern, also nahezu keine. Neuseeland lässt grüßen. Es gibt Argentinier, die dieselbe argentinische Musik ebenso lautstark hören wie Argentinier in ihrer natürlichen Umgebung. Wir haben es sofort erkannt und das Weite gesucht.

Drei um die Ohren geschlagene Nächte haben für immer gelangt. Unser Wahl-Übernachtungsplatz hatte leider recht dünne Abwasserrohre, sodass schon überall Schilder hingen, dass man vorsichtig mit dem Toilettenpapier sein soll. Hat nichts gebracht – nach Nacht zwei war das Klo komplett verstopft und die nette Dame hat die Dinger verschlossen. Ihre aufmunternden Worte: „Geht da in den Wald!“ haben mich nicht überzeugt, denn der Campingplatz lag mitten im Dorf. Und – zu unserem Entsetzen – haben wir am Brocken in der Nähe von Torfhaus bei einer Übernachtung am Berg entdeckt, dass der Harz auch ein guter Ersatz für Schottland ist. Es gibt nämlich Midges – Gnitzen! Wir waren entsetzt und sind schnell wieder in trockenere Ecken gereist. Das klingt jetzt alles echt ein bisschen irr, aber im Großen und Ganzen war es eine richtig coole Gegend und da würde ich gern wieder hin. Sowohl der Brocken als auch die Felsen waren super!

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Mann und Maus – am Goldbergsee

26 Freitag Juni 2020

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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Auch Coburg hat beeindruckende Seiten – neben unserem Garten und diversen anderen Grünflächen sind die Itz und der Goldbergsee zu aktuellen Objekten der Begierde vor allem von Peter geworden. Aber nicht nur von Peter: Auch das Kind hat sich anstecken lassen und photographiert nun mit meiner alten Kamera mit großer Begeisterung und völlig beratungsresistent stundenlang überwiegend verschwommene Gartenvögel oder Schnecken in Großaufnahme. Der eine oder andere Eisvogel war allerdings auch schon dabei, was dann allerdings schon eine tolle Entwicklung ist. War ich schließlich beim Anblick meines ersten Eisvogels, von dem ich mehr wahrgenommen habe als einen blauen Blitz, 43 Jahre alt. Das Kind war sieben.

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Buddeln, bauen, bohren

17 Sonntag Mai 2020

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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17. Mai – zwei Monate Heimurlaub sind vorbei. Vor zwei Monaten sind wir früh völlig übermüdet in einem im Katastrophenmodus befindlichen Land aus dem Flieger geklettert. Seither hat sich vieles geändert – das meiste zum Positiven.Today we have been back in Germany for two months. Two months ago we scrambled out of a plane in Frankfort to find ourselves in a stricken country. But since then things have changed a lot and mostly to the better.Die Treppe hinter dem Haus hat Gestalt angenommen. Zentrales Bauteil war – neben den alten Balken des alten Schuppens – ein 5m langes, 40 cm breites und 4 cm starkes Brett von einem lokalen Baustoffhandel. Gekauft an Tag 1 der Wiedereröffnung für Privatkunden.One of our best ideas was to construct new stairs for the new door behind the house. The fairly straight forward plan contained a quite complicated to get wooden board, which we couldn’t buy anywhere during lockdown. On day 1 of the opening of a certain hardware store in our neighbourhood we bought a 5 m long, 40 cm wide and 4 cm thick wooden board and then it was easy. I am very proud and it looks stunning.Das Wohnzimmer ist bezugsfertig, nachdem wir Tapeten ab, Kabel raus, Kabel rein gemacht haben und Laminat raus, Teppich raus, Bleistifte raus, Verlegeboden raus, Nägel tief rein gehauen haben und der Parkettschleifer eine Sonderschicht eingelegt haben. Die Verwandlung sieht auf den ersten Blick nicht nach viel aus, aber es ist ein ganz anderer Raum….The living room is suddenly finished and ready for the furniture to be moved inside. There was lots of driving to the dump, which only took boot-loads during lockdown. Last weekend a guy came to give the old wooden floor a makeover and now it is fabulous! Just as good as before….Der Hang steht noch – aber er wird weniger. Fünf halbe Tage graben haben schon ein gutes Stück an ihm genagt. Nun kommen noch die sonstigen Kleinarbeiten wie: Zementsäcke hochtragen, Bewehrung hochtragen, Schotter hochtragen usw., bis es dann am Schluss heißt: 9 Tonnen Sandsteine – hochtragen. Aber wir sind guter Dinge, dass es am End was wird mit der Hangabsicherung, wenn wir zuletzt auch sicherlich wie Ameisen aussehen werden.The hill behind the house is still there – but it seems to yield slowly. We have been digging for five half days and have almost managed to remove the surplus soil of one third of it. Now there is only some more digging, some more carrying up of cement, rubble, dirt and in the end 9 tons of sandstone to build the wall, which hopefully will contain the hill forever. We will look like ants and have muscles like Hulk in the end….

Ich bin vielleicht dann doch endlich gesund. Drei weitere Arzttermine und eine Mischung diverser Therapien haben dann doch mal zum Erfolg geführt – und es ist nichts, was nicht auch in den ersten zwei Wochen in Neuseeland hätte funktionieren können. War halt einfach Pech – ziemlich genau sechs Monate hat es dann doch gedauert.I guess, or rather hope, that this time I have really regained my health again. It took three more visits to specialists and a weird combination of treatments to fix my problems – hopefully for ever now. It would have been very easy to manage this in New Zealand as well. Just bad luck, I guess. Six months in total last week….Und langsam keimt neben den ersten Gemüsepflänzchen die Hoffnung auf eine Öffnung der europäischen Grenzen in absehbarer Zeit, sodass wir das Gießen jemand anderem übertragen können und noch einmal wegfahren können. Mal sehen!And while watching the first small seedlings grow in the vegetable patch, the international news are getting more and more optimistic. It looks as if in a couple of weeks it might be possible to resume our travels. We will have to find someone else to water the courgettes and pick all those berries or simply come back from time to time. It would be just in time!

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Dahoam is a schee

03 Freitag Apr. 2020

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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Corona sei Dank dürfen wir renovieren. Nachdem die ersten Tage etwas hektisch waren (die Baumärkte haben sie nach Tag drei unseres Deutschlandaufenthaltes geschlossen), haben wir uns mittlerweile aufs Renovieren eingeschossen. Der Tagesablauf ist ungleich entspannter als auf Weltreise und auch zu Arbeitszeiten: Wir schlafen aus, Peter erjagt etwas beim Bäcker, dann wird bis zum frühen Nachmittag geschafft und der Rest gehört der Freizeit. Wobei Freizeit schon tatsächlich die ersten zehn Tage eher bedeutete: Wie organisieren wir die Rückkehr in den Alltag, der ein total neuer Alltag ist? Nun haben wir aber Grundnahrungsmittel beisammen, Klopapier gab es in der Zwischenzeit auch einmal, Hefe haben wir ebenfalls bekommen und sogar mittlerweile ganz normale Nudeln, nachdem es am Anfang nur Lasagne gab.

Das Klopapierregal

Bislang also geht es hier ganz gut, was eben vor allem an der wirklich sinnvollen Aufgabe der Altbausanierung liegt. Ich bin heilfroh, dass wir das nun gerade Vollzeit (bzw. in Teilzeit) machen können und nicht wie die letzten zwei Jahre neben der Arbeit am Wochenende oder am Nachmittag. Somit geht es auch gut voran: Der Werkraum ist einsatzbereit, der „Partykeller“ zum Schlafzimmer umfunktioniert, das Arbeitszimmer eingeräumt und sogar das Kind hat endlich ein eigenes Zimmer. Aktuelle Baustelle ist Zimmer Nr. 5 – mein Zimmer.

Vorm Randalieren

Dieses ist – ebenso wie die anderen Zimmer – an der Außenwand mit Styropor verklebt, es gibt ein wildes Sammelsurium an Dübeln zu entdecken, angefangen von normalen Dübeln über Holzdübel, Silikonpfropfen und wilden Kombinationen davon. Die Tapeten gingen dank eines Dampfgeräts makellos schnell ab und außer einem zweiadrigen Stromkabel, an dem seit fünf Jahren meine komplette Technik hing, und einem unerwarteten Telefonkabel plus zwei oder drei nicht verwendeten Satellitenkabeln sind keine unbekannten Groß-Schäden aufgetaucht. Soweit also ganz gut: Nach drei halben Arbeitstagen sind alle Tapeten ab und die neuen Elektrodosen schon gebohrt. Nun noch schlitzen, Kabel einlegen und befestigen und dann kann der Verputzer fast schon kommen.

Daneben gibt es all das nachzuholen, was wir vor dem Sabbatjahr nicht mehr geschafft haben – zum Beispiel Vorhangstangen zu installieren. Ich habe mich dabei heute in meine Jugend zurückversetzt gefühlt. Es begann mit Fragen wie „Wo sind denn die Dübel?“ „Wo ist denn der Hammer?“, dann stand der große Handwerker auf der Leiter und hat festgestellt, dass das Kabel zu kurz ist („Hast du eine Verlängerungsdose?“) und dann, dass das Lineal fehlt (ebenfalls von auf der Leiter). Nachdem ich also das dritte Mal ans andere Ende des Hauses gerannt bin, um irgendein fehlendes Werkzeug zu besorgen, ist mir etwas gedämmert: Es heißt ja immer, dass Frauen unbewusst einen Mann suchen, der ihrem Vater ähnelt. Ich bin mir seit heute sicher, dass es da gewisse Verbindungen zwischen Peter und meinem verstorbenen Vater gibt, der allerdings im Gegensatz zu Peter unter seinen zehn Fingern bestimmt vier linke Daumen hatte. Aber das Bild von meinem Vater, wie er auf der Leiter stehend nach Werkzeug ruft, hab ich jetzt wieder lebhaft vor Augen. In jedem Fall hängt jetzt die Stange und wir haben einen Vorhang!

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Technik, die begeistert

31 Mittwoch Juli 2019

Posted by petraundderwolf in Allgemein, Daheim

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Mein Notebook ist jetzt 10 Jahre alt. Seit wir in der Schule zunehmend eigene digitale Endgeräte nutzen müssen, wurde mein Unterricht zunehmend kreidelastiger, denn mein Laptop (immerhin Quadcore usw. und von mir aufgerüstet, soweit es ging) brauchte mittlerweile 10 Minuten vom Start bis zur Einsatzfähigkeit. Da war dann die Stunde üblicherweise rum. Dieser Laptop hat schon einiges miterlebt, er war bei meiner Hochzeit bereits existent, überlebte die Scheidung, war schon als Blog-Instrument im Auto 2015 in Schottland dabei und hat sogar ein eigenes 12-Volt-Ladegerät fürs Auto bekommen. Brav war er zeitlebends, einzig die WLAN-Antenne musste mal extern ersetzt werden. Nun gibt es – vier Jahre nach dem ersten Sabbatjahr ja ein zweites.

Im ersten bin ich mit einem Handy losgereist, das mit Zusatzakku drei Wochen im Standby-Modus geschafft hat. Es hatte eine ordentliche Taschenlampe und war wasserdicht. Es liegt übrigens noch im Schrank, noch so eine Technik-Leiche. Bereits zur Halbzeit wurde es 2015 allerdings gegen ein Smartphone ausgetauscht.

Nun ist besagtes Smartphone auch schon betagt. Dank Ersatzakku und nachrüstbarer Plastikschale lebt auch dieses noch. Nur – soll es nun noch einmal mit? Der technikaffine Mann an meiner Seite schüttelt schon seit Wochen den Kopf.

Im ersten Sabbatjahr geschah das Posten tatsächlich auf einem Acer Tablet bzw. auf dem Handy. Ich erinnere mich noch intensiv an die kriminellen Aktivitäten, die es brauchte, um die mühsam getippten Posts hochzuladen und danke z.B. dem ungesicherten WLAN-Besitzer in Schottland und dem Supermarkt in Wanaka für ihre kostenfreien offenen WLANs.

Nun gibt es ein Mini-Surface-Ding, das sogar eine offline-Blog-Software installiert bekommen hat (ich bin dem Programmierer sehr dankbar, denn er hat das völlig schmucklose Programm kostenlos zur Verfügung gestellt, und auch wenn es nicht mehr für WIN10 gedacht ist – es geht!). Im Vergleich zum Tablet äußerlich wenig Unterschied, gegenüber dem altbewährten Acer Laptop wirkt es wie ein Spielzeug. Das Problem erkennt man beim Studieren des Beipackzettels: Zum Laden von dem Ding braucht es allerdings extra Kabel, extra Autoladegerät etc. und zum Datenübertragen ein Dock. Gewichtsvorteil ade. Zum Laden könnte man nun eine Powerbank mitnehmen, die wiederum ihrerseits von einem Solarpanel geladen wird. Und wofür das alles? Die Photodaten müssen übertragen werden.

Waren 2014 meine Photos noch 3 – 4 MB groß, sind wir mit Peters Kamera nun im Bereich von 40 MB. Auch meine macht unter 8 MB nichts mehr. Und das will gespeichert, gesichert, gebackupt werden.

Wir brauchen vermutlich einen extra Technik-Wagen… wasserdicht, luftgefedert, klimatisiert und mit Solarpanelen bestückt…. Was vier Jahre Entwicklung so ausmachen!

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Zimmer 3 – mein erstes eigenes Zimmer!

11 Donnerstag Juli 2019

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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Im Zuge der Renovierung des ersten Zimmers im Erdgeschoss tauchten ungeahnte Probleme auf. Natürlich war es das Zimmer, das mein Zimmer mit Strom versorgte. Natürlich mussten wir da auch mit der Stromversorgung für die Außenbeleuchtung durch. Natürlich waren da gleich drei von Portas verstümmelte Türen drin. Der Rest war einfach, da Tobi schon vor Jahren angefangen hatte, die Styroportapete abzuschaben. Wir mussten nur noch die Parkettschleifer und die Verputzer organisieren, die Türen streichen, Wände streichen. Fertig.

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Fassade oder „Wie, das Fenster kann man öffnen?“

11 Donnerstag Juli 2019

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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Ich bin ja weitgehend von den Firmen begeistert, die hier tätig waren. Nicht unbedingt von den Dachdeckern (siehe Gaube) und auch nicht unbedingt von den Malern. Ein Fenster ließ sich mit roher Gewalt grad noch öffnen, weil sie es von außen gestrichen haben, ohne das Fenster zu öffnen. Wenn mein Beruf darin besteht, Fenster zu streichen, dann sollte man meines Erachtens schon erwarten können, dass zwischen den zwei möglichen Fällen: Fenster, das zu öffnen ist, Fenster, das nur aus Scheibe besteht, unterschieden werden kann. Wir wurden keine Freunde, die Maler und ich. Schön sieht es jetzt trotzdem aus!

Der vermaledeite Anbau – hält auch ohne Wände
Die Welt von oben
Hüttla – noch mit ebenem Dach


Das inkriminierte Fenster – jetzt wieder zu öffnen
Blick in den Abgrund

Nach vier Wochen Gerüst – Wut!
Abluft
Gaube…

Peter bei der Kontrolle
Und das auch noch: Die 80 Jahre alte Lampe ging am Schluss noch kaputt!

Fertig – und mit neuer Tür!

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Bad 3 – Das Gaubendrama

11 Donnerstag Juli 2019

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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„Die Gaube – die erweitern wir bloß. Keine große Sache und dauert nur einen Tag!“ – Selten hat sich eine Prophezeihung so wenig bewahrheitet wie diese. Die Gaube war schnell vergrößert, das Dachfenster drin. Aber krumm. Und durch das Krumme war dann beim ersten Regenguss auch der Flur nass. Kann passieren – sollte aber nicht. Die Reparaturen waren vergeblich, was der nächste Regen bescheinigte. Der Putz hing besorgniserregend im Flur von der Decke. Die dritte Nachbesserung brachte ebenfalls nur weitere Probleme; das Wasser stand mittlerweile nach einem Regen auf den Treppenstufen und trocknete langsam ab. Im dritten Anlauf kam dann alles runter, die Gaube wurde komplett neu gedeckt und wir blieben mit der ungeplanten Baustelle zurück. Fazit: Gauben sind nicht keine große Sache.

Eng, aber hübsch
Für kleine schmale Menschen gut geeignet
Hinter dem Drempel das Übliche

Genauere Ansicht
Das war da auch vergraben

Der Knaller des Tages: Der tragende Balken
Die alte Außenwand rutscht nach innen
Alles wieder zu und dicht

Regen 1

Regen 2

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Abschlussbericht: Bad Mitte

11 Donnerstag Juli 2019

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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Im mittleren Bad gab es das Problem, dass die Raumhöhe nur 1,80 m betrug. Da zu duschen bedeutete immer, dass es hinterher von überall her tropfte. Beim Rausreißen zeigte sich auch, dass die Decke nach unten nicht mehr sehr stabil war und so kam sie raus. Wir haben jetzt eine Stufe nach unten im Bad. Eine Fußbodenheizung, eine begehbare Dusche und ein Bidet. Alles auf 1,7 qm! Außerdem ein Fenster, das man öffnen kann! Es fühlt sich noch immer seltsam an.

Das war der erste Schritt
Denn die Duschabtrennung hatte Untermieter

Schon besser
Aber auch schon „verwohnt“

Bauschutt Teil 1
Blick nach unten
und von unten rauf

Fliesen drin
Duschrinne drin
Plan professionell

und kreativ
Und dann wars plötzlich fertig!

Sogar mit original wieder aufbereiteter Tür

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Neue Heimat – ein vorläufiger Abschlussbericht in Bildern: Das Kellerbad!

11 Donnerstag Juli 2019

Posted by petraundderwolf in Coburg, Daheim

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Bad 1

Wenig Charme
noch weniger und auch noch undicht
Haja

Das hat gehalten
Was da wohl drunter ist?
Alles neu macht der Mai

Sogar ebenerdig
und ohne Rohre an der 1,80 hohen Decke!

Des Rätsels Lösung – drunter waren Bauschutt, Dreck, Backsteine, ein kaputtes Rohr und eine nicht nennenswerte Bodenplatte. Daher kam alles raus und wurde durch hoffentlich haltbareres Zeug ersetzt…. Der Vorbesitzer hatte aus praktischen Gründen einfach die komplette Rückwand eingeschlitzt, um ein 100er-Rohr in der Wand zu verstauen. Fachgerecht sieht anders aus….

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