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petraundderwolf

~ Petras Blog

petraundderwolf

Category Archives: Allgemein

Nachruf: Ralf Gantzhorn ist tot

30 Donnerstag Jul 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein

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Ralf Gantzhorn hat mein Leben erstaunlicherweise sehr geprägt, obwohl er mich nicht kennt und ich ihn nicht. Was ich von ihm weiß, ist, dass er deutlich schneller läuft als ich und definitiv leidensfähiger ist. Woher weiß ich das? Seine beiden Reise-Wanderführer von Schottland und Patagonien haben mich in vielen Reisen begleitet. Seit ich nun in Patagonien war, weiß ich auch, dass er ein netter Mensch gewesen sein muss, denn in den Gästebüchern der Hütten im Perito-Moreno-Nationalpark waren deutliche Lobeshymnen auf ihn. Er hatte allerdings auch Vorschläge a la „Hier muss der Gletscherfluss, der hier bis zu hüfttief ist, durchwatet oder durchschwommen werden.“ – also ein bisschen irr war er bestimmt. Er ist Anfang des Jahres beim Klettern abgestürzt. Schade, seine Touren waren ein Teil meines Reiselebens.

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Zu Besuch im … Hambacher Forst

08 Mittwoch Jul 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein

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Als mittlerweile alter Öko habe ich den Streit um den Braunkohletagebau in NRW natürlich verfolgt und das unsinnige Kohle-Abbauen von der geheizten Couch aus verteufelt. Wie groß und entsetzlich der Tagebau allerdings ausfällt (und welch Mückenschiss die paar Urwaldreste gegen das 85 km2 große Loch darstellen), konnte ich mir allerdings nicht vorstellen. Wir kamen eh vorbei, haben angehalten und erschüttert hineingeguckt in das 400 m tiefe Loch. Pfui Deutschland! Bilder können diese Katastrophe nur unzureichend abbilden. Reisen bildet!

Das bisschen Grün des Hambacher Forsts versteckt sich links am Rand

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Going home – Heimflug

16 Montag Mrz 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein

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Der letzte Flug vor Grenzschließung…
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Ein knappes Höschen – a close shave

15 Sonntag Mrz 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein

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Wir haben eingecheckt – anscheinend dürfen wir morgen tatsächlich noch nach Frankfurt zurück fliegen. Einen Tag später wäre zu spät gewesen und wir wären ein Fall für die deutsche Botschaft oder für Chile geworden. Sämtliche anderen europäischen Urlauber gestern auf dem Zeltplatz mussten von Chaltén nach Punta Arenas und von dort nach Santiago de Chile und von da nach Europa zurück – viele viele tausende Kilometer Umweg und viel Stress.

We managed to check in for our flight home, which will be one of the last planes from Argentina to Europe. One day later and we would have needed to do what all the other European travellers did yesterday: Go by bus from El Chaltén to Puntas Arenas in Chile, fly from there to Santiago de Chile and take a plane back to Europe from there. Argentina will end all flights to Europe from Tuesday on. So we actually get home with almost the last possible regular flight.

Unser Flug – our flight
One day later – ein Tag später

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Weltreise 2.0 – Gedanken zur Halbzeit/half way meditations

15 Sonntag Mrz 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein

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Vergleiche ich in der Rückschau dieses letzte halbe Jahr mit dem Übersee-Teil meiner Reise von vor fünf Jahren, so fallen mir viele Unterschiede auf. Die unglaubliche Freude, die ich beim ersten Mal fast jeden Tag erlebt habe, ist diesmal nicht aufgekommen (das trifft eher mich, vielleicht auch aufgrund meiner ständigen Begleiterkrankung – Peter fand das schon sehr toll). Dennoch haben wir (bis auf wenige Ausnahmen) jeden Tag genossen und deutlich mehr abenteuerliche Dinge unternommen, die mir letztes Mal alleine nicht möglich waren. Es war nur tatsächlich (Achtung, das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau!) für mich als Wiederholungstäter schon ein bisschen normaler als beim letzten Mal.

Aber was mir vor allem auffällt, ist diese zerstörerische Art, mit der wir Menschen mit unserer Welt umgehen. In Neuseeland gehört es zur großen Freiheit, mit dem Auto überall hinzufahren. Der Strand als Straße! Kein Sonderfall, sondern üblich. Während Plastiktüten überall verpönt sind, wird kaum ein Haus sinnvoll gebaut und Ressourcen, Urwälder, Flüsse gnadenlos zu wirtschaftlichen Zwecken genutzt. Von den katastrophalen Einflüssen der Menschen in den letzten 500 Jahren auf den beiden Inseln muss ich nicht mehr sprechen. In Japan teilt sich nach einem Einkauf das Gekaufte in zwei gleich große Haufen: Der essbare Inhalt und die nicht essbare, nicht gesondert getrennte Plastikverpackung. Für Südamerika trifft dies alles nun noch in viel höherem Maße zu: In Argentinien existiert kein nennenswertes Bewusstsein für Energie-Effizienz, für Müllvermeidung, für Wasserqualität. Wanderer/innen pinkeln etc. überall hin – auch wenn es die Trinkwasserquelle ist, die man damit trifft. Statt schnödem Klopapier, das ja auch mal verrottet, verwendet frau Feuchttücher. Ganze Zeltplätze (sogar ganze Stadtviertel) leiten ihr Abwasser in Flüsse, die weiter unten als Trinkwasser verwendet werden. Wie die Neuseeländer haben die Südamerikaner aus Dummheit/Gier/Unwissenheit Wälder gerodet für Schafe, nur hier treibt der scharfe Wind das bisschen Erde weg und es bleibt Steinwüste – Pampa. Nachwachsen dauert Jahrhunderte, wenn es aufgrund der fehlenden nahrhaften Erde jemals wieder möglich ist. Und wie in Neuseeland sind die größeren Übeltäter die in der Vergangenheit eingewanderten Europäer. Während sich zum Beispiel in Feuerland indigene Völker bei nahezu das ganze Jahr vorherrschenden Temperaturen unter 10 Grad und starkem Wind ohne Kleidung aufhalten konnten und das Land langfristig nutzten und dadurch nutzbar hielten, haben die Einwanderer ihre europäischen Techniken mitgebracht und die Gegebenheiten des Landes ignoriert. Mit den heutigen verheerenden Folgen der Verwüstung.

Gleichzeitig herrscht weltweit Aufruhr wegen Corona. Auf einmal ist alles möglich: Schulen schließen, Veranstaltungen werden abgesagt, ganze Länder abgeriegelt, wirtschaftliche Hilfen für durch diese Maßnahmen in Not geratende Menschen zugesagt. Warum geht das nicht beim Müll, bei der Energiegewinnung und beim Naturschutz auch?

Kleiner Abgesang: Noch ist nicht klar, ob wir wie geplant unsere Abreise am Montag durchführen können. Argentinien riegelt sich nun auch gegenüber Europa ab und beeendet den Flugverkehr „spätestens“ zum Dienstag. Wir fliegen geplant am Montagabend. Wir wissen also gerade gar nicht, was uns lieber wäre – Einreise in ein abgeriegeltes Deutschland ohne Möglichkeit, unsere Reise fortzusetzen (mit allen bürokratischen Konsequenzen für Peter, der aus seinem glücklichen Auslandsdasein sich in Deutschland wieder offiziell anmelden müsste, oder unfreiwilliges Bleiben in Argentinien mit der Möglichkeit, vor dem ganzen (medialen) Irrsinn und der unglaublichen Panikmache in die Wildnis zu entfliehen?

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Grenzverkehr – crossing borders

23 Sonntag Feb 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein

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Chile – Argentinien, Argentinien – Chile, Chile – wo waren wir gleich noch? Welche Währung wollen sie? Wo haben wir die? Welche Lebensmittel müssen dringend gegessen werden? Die letzten Tage waren geprägt von solchen Fragen. Mit heutigem Tag haben wir endlich wieder Argentinien erreicht und werden da bleiben. So sah unsere Grenzerfahrung aus:

Argentinien – Chile am Grenzübergang zu Puerto Natales: Wir haben im Grenzstreifen noch schnell Kartoffelsuppe gekocht und gegessen. An der chilenischen Grenze haben wir dann doch den frisch gekauften Honig abgeben müssen.

Chile – Argentinien am Grenzübergang Bellavista: Am Vorabend gab es noch Wurst mit Brot (in der Menge und Reihenfolge) und hektische Nudeln mit allem Gemüse, das da war. Außerdem gab es raue Mengen Käse dazu. Den Knoblauch haben wir geschmuggelt, auch den Käserest und Zwiebeln. Das war aber kein Problem, ebenso wie mein beim Ausmisten vermutlich weggeworfenes Visum für Chile. Der Pass ist saisonal besetzt und die Grenzbeamten hatten wohl wenig Lust auf Stress. Auf der argentinischen Seite war die Grenze gar unbesetzt. Nur zwei Jungs haben an einem Auto herumgeschraubt. Nachdem wir ein bisschen Hola gerufen und an Türen geklopft haben, hat einer der beiden uns bemerkt und uns in ein Gebäude geschickt. Kurze Zeit später kam er dann und hat sich selbst hinter den Schreibtisch gesetzt. Ein weiterer Mann kam irgendwoher dazu und beide haben in den PC gestarrt, dann unsere Personalien handschriftlich in eine Liste eingetragen (anders als die Einträge davor) und uns dann irgendwann durchgewunken, nur um sich wieder dem Auto zu widmen. So standen wir dann etwas ratlos vor der geschlossenen Schranke und haben sie uns selbst geöffnet. Unter den Umständen zählt Schmuggel ja fast nicht.

Argentinien – Chile auf dem Weg nach Norden am Grenzübergang San Sebastian. Am Vortag hatten wir noch fünf Äpfel, Kartoffeln und vier Zwiebeln. Es gab Kartoffelbrei mit Zwiebeln und für jeden pro Tag zwei Äpfel. Einen haben wir „vergessen“ und etwas kaschiert. Vor uns reiht sich eine endlose Schlange Motorradfahrer ein. Auf der argentinischen Seite geht alles relativ flott. Dann kommt der chilenische Übergang: Jeder Schritt (es sind immer drei) ist nur von einer Person besetzt. Als wir nach 20 Minuten endlich dran sind, zeigen wir die Mayonnaise und die Butter, die auch bereits mehrere Länder bereist hat, vor, aber keiner will etwas davon. Wir bekommen eine Art Laufzettel, auf der ein Stempel landet. An Schritt 2 ist keiner, dadurch bildet sich eine lange Schlange. Dort warten wir genervt, bis ein älterer Herr auftaucht, langsam die Motorradfahrer abfertigt und dann ziemlich schnell uns. Die Menge an Stempeln explodiert. Vom Knoblauch und den restlichen kleineren Mengen Lebensmittel erzählen wir wieder nichts; er kommt durch Schritt 3 durch. Auch hier wird gestempelt. Der Laufzettel muss dann an der abschließenden Kontrolle am Balken gezeigt werden, wo noch einmal der Kofferraum „durchsucht“ wird. Dann gibt es freie Fahrt für uns und den Knoblauch. Der Supermarkt in Cerro Sombrero hat nur eine Paprika und drei verschimmelte Karotten, ansonsten Alkohol und Käse. Gut, dass wir den Apfel geschmuggelt haben – fürs Frühstück. Wir kaufen also Alkohol und Käse und gehen in den zweiten Supermarkt vor Ort. Zwischen den beiden Grenzstationen gibt es leider nur vier jeweils ca. 10 qm große Läden auf 250 km. Der Mann in Supermarkt 2 schläft an der Kasse, hat aber (außer großen Mengen Alkohol und Käse) auch Äpfel und Paprika. Ich kaufe einen Apfel für Peter und eine Paprika und habe damit nicht mehr genug Bargeld für die Fähre. Aber das erfahre ich erst später. Abends essen wir Nudeln mit Tomatensoße, Paprika und viel Käse. Und Knoblauch.

Chile – Argentinien auf dem Weg von Pali Aike Nationalpark (auch hier mussten wir halb mit chilenischen Pesos und halb mit argentinischen zahlen) nach Norden. Am Grenzübergang finden wir die Grenze zunächst nicht. Im Gegensatz zu allen anderen Grenzübergängen arbeiten die Grenzer hier parallel – man muss nicht mehr zweimal durch den Prozess, sondern Chilenen und Argentinier sitzen nebeneinander und alles geht super schnell – wenn man den Grenzübergang denn findet. Auch hier gibt es das Laufzettelprinzip. Den Rest vom Knoblauch haben wir mittlerweile im Reserverad verstaut, wo ihn die Person am Schlagbaum nicht findet (aber auch sie hat nicht ernsthaft gesucht. Auch heute gab es wieder leckeres Essen – nachdem wir endlich wieder große Mengen an Frischem in einem richtigen Supermarkt kaufen konnten. Plus ein Glas Honig.

  • Kochen im Grenzstreifen/Potatosoup between borders
  • Queuing
  • Chile in Sicht
  • Groupo Radman – where is the border guard – Wo ist der Grenzer?
Laufzettel
DIY – Border – Selbstbedienung am Grenzübergang
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Feuerland – land of fire

23 Sonntag Feb 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein, Patagonien

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Feuerland, Ushuaia – für viele das Ende der Welt. Für die Tourismusindustrie auch, die „Fin del mundo“-Devotionalien an jeder Ecke verkauft. Aber ein bisschen am Ende ist das hier schon. Wir hatten den Wetterbericht studiert, die niedrigen Temperaturen gesehen, die angekündigte Regenfront, und entschieden, dass wir trotzdem fahren und eben keine größere Tour machen. Das war dann auch die richtige Entscheidung: Im Gegensatz zum Rest des Landes ist Feuerland echt nass – und zwar überwiegend von unten. Schottland ist dagegen unspektakuläre Wüste. Wir haben also drei Nächte auf dem offiziellen Zeltplatz von Ushuaia verbracht, ehe wir festgestellt haben, dass die sämtliche Abwässer einfach am Hand ausleiten – und unter dem Hang ein schöner Fluss fließt. Da dann auch noch das angekündigte Tief kam, sind wir kurzerhand in eine Ferienwohnung umgesiedelt – mit Badewanne, Durchlauferhitzer und Gasheizung. Das Tief war dann zwar so windig, dass es die Heizungen und den Durchlauferhitzer ausgeweht hat (also im Raum!), aber wir waren froh, dass wir nicht zelten mussten. Die Gegend wäre wunderschön, aber leider hat das Wetter für größere Aktionen nicht gepasst. Die wichtigen Aktivitäten haben wir abgehakt: Wir haben gegrilltes Lamm gegessen, haben einen Biberdamm gesehen, den schuldigen Biber ebenfalls, im Matsch waren wir und es war windig!

Terra del fuego – Land of fire – and for many this is the end of the world. For the tourism industry this is a very lucky situation, because they sell everything with that label printed on it. Since the weather was not in our favour (cold at first, but dry, then warmer but really windy and lots of rain) we decided to go there but stick to shorter tours into the national park and onto the local hills. In the end this was a good idea, because in comparison to the rest of the country this area is really wet – it has a lot of bog of dimension unknown to me so far (and I have been in really wet places). For three days we stayed in the official campground, which is situated in an informal settlement on the outskirts of the town of Ushuaia. At one point we realised that all wastewater just gets dumped onto the hillside behind the campground. Underneath there was a running watercourse, so in rain the entire toilet waste of all people (minus the toiletpaper, which goes into a bin next to the toilet) goes straight into the river. Disgusted and because of the deteriorating weather we booked a flat for two nights. That was a delight: hot showers, bathtub, central heating! And it was the right decision, because when the storm came, it was so strong it actually blew out the flames of the gas heating and the water heater! Indoors! So we got to do some smaller hikes in the area, which were very nice, and avoided the crowded places as much as we could. We did the most important things: had asado (grilled lamb), saw a beaver dam and the culprit beaver and got windblown.

  • View/Ausblick im Karukuinka NP
  • Long way to BA/Weit weg von BA
  • View from Cerro Esfinge
  • Ushuaia
  • Torf/peat bog
  • Patagonian path/Weg
  • Beaver damage/Biberschäden im Tierra del Fuego NP
  • The beaver/der Biber
  • and his pond/sein Teich
  • Trees have to adapt to the wind – Bäume müssen sich anpassen an den Wind
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Spork 3

22 Mittwoch Jan 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein, Neuseeland

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Wir geben auf! Zitat Graham: „Das ist ihre natürliche Gestalt“ Recht hat er.
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Technische Sorgen/technical problems

22 Mittwoch Jan 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein, Neuseeland

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Falls sich gerade wer wundert, wieso ich auf WhatsApp-Nachrichten seit einiger Zeit nicht reagiere: Mein neues Smartphone kann die alte Karte nicht lesen. Erst ab 17. März kann ich wieder auf mein eigentliches WhatsApp-Konto zugreifen. Bis dahin gilt: Wer mich erreichen möchte, schreibe mir bitte eine E-Mail mitsamt der eigenen Handynummer. Davon sind nämlich auch die meisten weg…

If anyone is surprised that I don’t answer WhatsApp-messages, that is a technical problem. The SIM-Card of my old phone doesn’t fit into the new one. I can’t migrate to the new number till 17.3., when I get a smaller card with my old german number. If you have tried to contact me without success, please send me an email with your phone number. I can contact you then.

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Galerie

Möwen

15 Mittwoch Jan 2020

Posted by petraundderwolf in Allgemein

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