Ich bin Bonnie los. Das ist traurig. Aber auch nervig. Drei Taschen in zwei Haenden sind schwer zu tragen. Aber schwerer trage ich an meinen Mitreisenden. Heute waren das zwei deutsche Maedels, deren laute (jammernde) Stimmen sich durch meine Ohropax hindurchgefressen haben, sodass ich mit Hilfe der Dauenjacke und einem Kissen weitere Barrikaden aufbauen musste. Ich konnte dann Platz wechseln, sass dann aber neben einer Neuseelaenderin, die erst ihren Kopf im Schlaf auf meiner Schulter abgelegt hat, um sich dann dafuer zu raechen und laut Musik auf dem MP3-Player zu hoeren. Der Busfahrer hat mich dann nur geaergert, anstatt mir zu sagen, wo ich aussteigen muss. Damit war mein Limit erreicht. Ich werde nicht mehr mit oeffentlichen Verkehrsmitteln reisen, wenn es sich irgendwie vermeiden laesst….
I left Bonnie this morning, which is sad. And annoying. To carry three bags in two hands is not easy. But to survive among my fellow travellers is the real task at hand. Today I met two German girls, complaining at the top of their voices about everyone and everything. I heard them even though I had earplugs in, my down jacket wrapped around my head and my ears pressed against my pillow. After I changed seats, I sat next to a young Kiwi girl, who first fell asleep with her head resting on my shoulder and then listened to her music pretty loud. It was not a kind of music I would listen to voluntarily. So that is me done with public transport, if I can help it.