Nachdem der Drucker daheim nicht ging, das Netz in der Schule mich nach 15 min. immer noch nicht den Browser offenen ließ, es unterwegs keine Möglichkeit zum Drucken gab, habe ich mich auf das bestehende Netzwerk meiner Freundin gefreut. Die geht aber nicht richtig ins Netz und der Drucker war auch leer. Am Schluss habe ich mein Flugticket nach München photographiert, allerdings erst, nachdem ich irrtümlich eine Familienfeier organisiert habe. An dieser Stelle noch einmal Entschuldigung für das entstandene Chaos. Erschwert wurde die Angelegenheit noch dadurch, dass ich nun auf dem Weg nach Deutschland mit dem Ladekabel für den Mp3-Player bin. Aber jeder hat ja mittlerweile Kabel dabei, so konnte ich im Zug nach Helsinki online. Schließlich wusste ich noch nicht, wo das Hostel war. Nur brach das Netz immer zusammen, Finnland ist halt groß und wenig besiedelt. Am End war dann das Ding leer, der Mann mit Kabel schon lange weg und wo dieses Hostel war, das wussten die Götter bzw. am Ende dann der Besitzer einer völlig verwahrlosten Eckkneipe, in der eine Jungs-Band gerade probte. Ich hoffe, es war noch Probe…Heute habe ich dann noch eine Fähre verpasst, was mich in leichte Hektik versetzt hat – nur noch drei Stunden bis zum Abflug! Aber zu meiner Verteidigung kann ich diesmal anführen, dass sie zu früh abgefahren ist! Ehrlich! Indianerehrenwort!
Jedenfalls hat es verblüffend schnell geklappt, mit dem photographierten Flugticket einzuchecken, sodass ich langsam doch noch daran glaube, dass ich morgen zum Gimpelhaus komme… Und – wie man sehen kann – es gab ein neues Ladekabel und W-Lan am Flughafen. Und Strom!
Schreibe ein Buch, es ist schön deinen Blog und dich zu verfolgen.
Lieber Martin, lieber Hund! 🙂
Danke für die Blumen. Du hättest sie aber persönlich vorbeibringen können, auf das Gimpelhaus! Wir hätten uns gefreut, dich dabei zu haben. Heute war super Kletterwetter und die Route war dramatisch!!!
Bilder werden nachgeliefert!
Liebe Petra, herrlich Deinen Blog zu lesen und schön, dass Du zum Gimpelhaus aufsteigen konntest und Danke für die moralische und körperliche Unerstützung der DRAMA Route, für die angenehme Bettnachbarin und überhaupt für Dich – eine weiterhin erlebnisreiche, aufregende und erfrischende Reise.