Die berühmten Felsen vom Wharariki Beach (WIN10-Benutzer kennen es vielleicht als Hintergrundbild – Joggerin von links vor Felsen im Meer) liegen an der Nordspitze der Südinsel. Hier weht beständiger Westwind, es geht teilweise sehr stürmisch zu. Zum Sonnenaufgang wehte der Wind einen Sprühnebel über den Strand, sodass nach kurzer Zeit an allem ein Salzwasserfilm klebte. Man muss sich als Windschatten vor das Stativ stellen, damit es nicht umgeblasen wird. Eine ausgiebige Reinigungsaktion war die Folge.

Vor Sonnenaufgang…

…scheint noch der Mond

kurz bevor die Sonne erscheint

erste Sonnenstrahlen

der Wind zerstäubt die Gischt

Sonne hinter Wolken verschwunden

Der erste Sonnenuntergang (vor den Bildern oben) war wegen dicker grauer Wolken nicht sichtbar. Am 2. Abend begann es auf dem Weg zum Strand zu regnen, alle Besucher machten sich auf den Rückweg. Nach 1/2h Regen, Wind und nassen Schuhen kam dann doch noch die Sonne hervor.

Leider ist die Joggerin nicht mehr eingetroffen; das Kaminfeuer am Campingplatz war wohl zu verlockend.

Noch regnet es leicht, dafür ein Regenbogen

Regenwasserfilm als Spiegel

abfließendes Regenwasser hinterlässt seine Spuren im Sand

im letzten Abendlicht

eine neugierige Rotschnabelmöwe

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