Die Haare sind gewaschen und trocken, die Waesche trocknet noch auf der Leine, die Trinkblase ist auch mal wieder grundgereinigt, was dringend noetig war. Erstaunlich, was der menschliche Koerper so alles ertraegt…. das war nicht mehr hygienisch. Die Trinkblase meine ich. Den Rest habe ich die letzten Tage brav im Fluss gewaschen, inklusive mir. Zwei Seen habe ich auch mitgenommen, aber jetzt war die heisse Dusche einfach mal noetig. Die Waschmaschine aber auch. Nach einem kurzen (rein musikalischen) Intermezzo mitten im Nichts mit Felix, dem deutschen Angler, der zufaellig eine Gitarre im Gepaeck hatte, habe ich mich auf eine Huettentour aufgemacht. Ziel war die Angelus Hut, die auch das Ziel vieler anderer war. Es ist aber auch kein Wunder, denn dort ist es richtig schoen. Nur die beiden Gruppen, die mich quasi eingekreist haben (eine war schneller als ich, eine langsamer, und ich musste schauen, dass ich dazwischen ein bisschen Frieden bekomme), waren anstrengend. Eigentlich reise ich ganz gern alleine. Die drei Tage waren sehr angenehm, nur meine Essens- und Pinkelpausen, mein Tempo und meine Essensvorbereitungen. Richtig nett zwischendurch. Und Gespraeche gibt es auch genug. Ich hatte jedenfalls die Klarinette dabei und viel Spass!

English version will follow…. 🙂 I went to Nelson Lakes and had lots of fun, that was the short version 🙂

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