Eine meiner besseren Ideen war es, bei den Schildern „Naturreservat“ rauszufahren. Meist gibt es da markierte Wege, die geeignet sind für die Schwierigkeitsstufen „gelähmt“ über „kaputtes Knie“ bis „Experten“. Nur das mit der Farbmarkierung haben die Schweden nicht so drauf. In Ubbalt gab es zur Auswahl den roten Weg – Typ „Knieschaden“ und den gelben Weitwanderweg, der zufällig auch durch das Gebiet führte. Die Bäume waren auch deutlich markiert, nur leider orange. Im sicheren Bewusstsein, dass die Farbe eher ins Rötliche geht, bin ich nach drei statt der geplanten einen Stunde völlig platt mit geschwollenem Knie und einer Menge Pilzen wieder am Auto angekommen. Das Wandern ohne Karte ist halt doch noch ungewohnt für mich 🙂

One of my better ideas was to follow the signs „naturreservat“. This is a nature protection area which has usually a map at the carpark which shows all the walks with their markers. Unfortunately the swedish and I differ on the proper definition of red, yellow and orange. So I followed an orange path (not shown on the map) since I was convinced, it was equivalent to the red path (suitable for wheelchairs and sore knees). It wasn’t. After three hours I followed the direction of the sun and found my car again. Luckily. I had accidentially followed the long distance path „Skaneleden“. But I had picked enough mushrooms for a delicious meal, while I tried to cool my knee.

Infrastruktur für Blasenschwache - Toiletten gibt es bei jeder Feuerstelle, neben Feuerholz und Trinkwasser

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