Wie durch ein Wunder haben wir nahezu ohne Jetlag den Sprung nach Tokio geschafft. Und das ist auch gut so, denn gleich der erste Tag war besonders holprig: Unangehm riechender Sitznachbar, umgebuchtes Zimmer, kein WLAN, an den Nerven sägende Fragen des Reisepartners („Du warst doch schon mal hier, warum weißt du das nicht?“). Auf den zweiten Blick dann: Wow, wir haben ein Apartment mit Küche Bad WC und Balkon! Und auch wenn das Bad noch kleiner als mein kleinstes ist (das geht! Sogar mit Wanne!) – es ist alles unsers. Im Vergleich dazu ist das Draußen bevölkert ohne Ende. Das ist bei 25 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit eine neue Erfahrung. Aber Japans Zauber hat mich wieder. Mal sehen, wie Peters Fazit am End aussieht :mrgreen:

The trip here was strenuous as long haul flights tend to be. Miraculously we not only survived Peters smelling (and rude) neighbour, but found our hostel on our first try – only to find we got sent to another flat. Even though this didn’t look too nice at first, it soon became apparent that this was pure luxury: A bathroom, a separate toilet ensuite, one bed and one chair but a kitchenette. So together with our camping gear we have an entire flat in a quiet area for ourselves. Fabulous!

Voll und 30 Grad – not my favourite at 30 degrees Celsius

My view from Shibuya Crossing – further pictures will follow

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