In der Reihenfolge: Gipfelkreuz vom Hochkalterer (mit nassem T-Shirt – blieb nass), bizarre Felsformationen hin zum Blaueisgletscher und ins Ofental. Darunter – der 12 km lange Rückweg entlang der Schärtenwand mit anschließendem erneutem Aufstieg zur Blaueishütte (Kartenlesen Note 5, Frau Wöhner!), dann Sonne am Morgen am Hintersee beim Kaffeekochen und Schmetterlinge im Klausbachtal.
Immer noch Berchtesgaden: Hochkalterer (nomen est omen), Schärtenspitze, Klausbachtal und Hintersee
09 Samstag Aug 2014
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