Especially in Glen Affric, where so many hardened hillwalkers meet with tourists, there are alway lots of stories being told of hills climbed in various conditions, people you met in the hills and generally things that happened to you while in the hills. I find that invariably the stories of the elderly ladies are the funniest, maybe because in a predominantly male pasttime the female point of view has usually a touch of bewilderment to it that I find charming. So this time I met Brenda, who is on her fourth round of munros, and her friend from further south. Their funniest story was the guy with the white beard, who walked up the hills and wore a blouse, a bra and a skirt. While climbing uphill, they could actually see underneath his skirt and were stunned to spot a bottle dangling between his legs. Or about the guy who did a lead climb but liked to freeride underneath his short shorts – which offered interesting views on usually well hidden parts of his anatomy to the person who had to belay him. One story I experienced myself was the guy who called Audrey in urgent matters to check on the toilets. Someone hadn’t flushed properly so you could still see the previous users obvious traces. The jobby, as we refer to it whenever we think of that moment, when Audrey went alarmed and expected to see a major catastrophe which turned out to be a small problem that could be solved by simply using the flush. We still wonder what he was afraid of: whether it, the jobby, was coming out and bite him in the nose?
Einer der netteren Nebeneffekte des Hillwalkings in Schottland sind die vielen lustigen, verrückten, schrägen Geschichten, die erzählt werden, wenn man sich in Bothies oder Hostels trifft. Natürlich handeln viele Geschichten von Bergen, die man unter verschiedensten Bedingungen bestiegen hat. Aber auf der anderen Seite sind auch sehr viele unglaublich lustige Geschichten dabei. Die der älteren Damen faszinieren mich oft besonders, denn sie haben immer noch so einen charmanten Ton des Wunderns über die meist männlichen Mitstreiter, von denen diese Geschichten oft voll sind, der mich begeistert. So habe ich diesmal im Glen Brenda, die bereits in ihrer 4. Runde der Munros ist, und ihre Freundin getroffen, und sie hat mir eine Vielzahl von Geschichten erzählt. Eine davon war sehr spannend: Einmal hat sie beim Wandern von weiter Ferne eine Frau im Rock kommen sehen. Nur hatte diese Frau einen wallenden weißen Bart über der Bluse. Unter der Bluse, das konnte man beim Näherkommen auch erkennen, hatte er/sie einen BH an. Aber das Schärfste war die Plastikflasche, die zwischen seinen Beinen unter dem Rock baumelte, was man sehen konnte, als er an der staunenden Gruppe vorbeimarschiert und weiter aufgestiegen war. Oder beim Klettertraining, der ältere Mann, der unter seinen Shorts nichts trug, sodass Brenda beim Sichern bei jeder Bewegung ziemlich tiefe Einblicke in seine Kronjuwelen bekam – bis dann seine Freundin dazukam und ihren Partner darauf hinwies, dass er fortan neue Hosen bekommt. Er trägt seitdem mindestens knielange Shorts. Eine Geschichte, die passiert ist, als ich früher mal in Glen Affric war, war der hysterische Mittfünfziger, der Audrey zur Seite nahm und sie mit umständlichen Worten darauf hinwies, dass in der Außentoilette etwas im Argen sei und sie das vielleicht gleich angehen möchte. Audrey stürzte mit Gummihandschuhen, Eimer etc. bewaffnet nach draußen (keiner möchte 14 km weg vom nächsten Klo eines der beiden Klos sperren müssen) und in sich hineinkichernd nach kurzer Zeit wiederkam. Die Auflösung war: Der Vorbenutzer hat nicht heruntergespült und das war dem netten Engländer einfach zu viel. Er konnte es nicht über sich bringen, die Spülung zu betätigen. Diese Episode ist als die Sache mit dem Jobby bekannt – Jobby möchte ich jetzt nicht übersetzen 🙂 Aber bis heute fragen wir uns, wovor der Kerl Angst hatte – dass er (der Jobby) aus der Kloschüssel herausspringt und ihn in die Nase beißt?