It has happened: There is always that moment in any trip when you start going home. Descending, driving back, heading back to the car. It marks the moment, when you think more of what lies ahead of you instead of partaking in the stuff you do at that very moment. For me that moment has arrived in leaving Moray towards Inverness, and in driving past that blasted Longman Roundabout for the last time for a long while. I have decided to go south along the westcoast which I have so far neglected, since the weather was always meant to be dreary. It actually looks good for the next week or so and so eventually everything falls neatly into place. So my trip will end like this: try to climb Gairich, onwards to Fort William, through Glen Coe, maybe do a hill or two there, go climbing and showering in Kinlochleven (I have been looking forward to that particular shower, I can tell you that!), have a look at a hill or two around Crianlarich, crossing over into Perthshire, maybe do the smallest one on my list there and heading on into Fife and then down to the ferry. What I have just described is in fact another complete holiday, which will be followed by even another great adventure, the climb of the Wildspitze in Austria. So I won’t complain. It is just that the scale is getting smaller and this seemingly endless time of wonders is coming to an end. And all this only because the actually perfect plan, to marry a millionaire again hasn’t worked out!

Und es ist passiert – ich bin umgekehrt. Auf jeder Reise, jedem Ausflug gibt es normalerweise einen Moment, an dem man wieder zurück muss. Zum Auto, runter vom Berg, wo man nicht mehr nordwärts fährt, sondern südwärts. Dieser Moment ist gekommen, als ich Moray verlassen habe, Richtung Inverness, zum letzten Mal (das ist allerdings eine gute Nachricht) diesen vermaledeiten Longman Kreisverkehr passiert bin, und jetzt Richtung Süden fahre. Aber ich fahre entlang der von mir bislang vernachlässigten Westküste, da plötzlich das Wetter mal gut aussieht, was es die letzten Wochen und Monate eigentlich fast nie gemacht hat. So werde ich also versuchen, Gairich einzukassieren, dann über Fort William durch Glen Coe und Kinlochleven (die Dusche! Die Dusche! Was habe ich mich darauf schon die ganze Zeit gefreut – vielleicht gehe ich gar nicht klettern, sondern nur duschen….) nach Crianlarich, wo es jeweils noch genug Berge für mich gibt. Dann sollte ich langsam links abbiegen Richtung Perth, wo ich noch einen kleinen Berg habe stehen gelassen, der auch noch mitgenommen werden könnte. In Fife endet dann die Reise mit dem Abschied von meinen Freunden hier. Und das Beste kommt dann ja noch: Der dritte Versuch, diese Wildspitze zu besteigen…. Also eigentlich habe ich noch mindestens zwei Urlaube vor mir, ehe der Arbeitsalltag wieder beginnt. Ich beklage mich also nicht, auch wenn diese anfangs endlos erscheinende Zeit jetzt wirklich langsam zu einem Ende kommt. Nicht unerwartet, nicht unangekündigt, aber dennoch ein bisschen unerwünscht. Aber der eigentlich perfekt durchdachte Plan, einen reichen Millionär zu heiraten, hat leider nicht funktioniert…. Mist.