Having a sore knee seems to be my nemesis this year. A shame really. So I can’t climb all these hard munros, can’t do the multi-day-trekking trips into Fisherfield or the Cairngorms. Instead I went through my Munro-book and looked for another feature: Time to the summit cairn, distance and ascent. If it is under 700 m, I consider it. If it is close to 2 hours to get to the top, I will do it. So far I have managed Schiehallion and Meall Buidhe. The drive to the latter was amazing: Kilometres of single track roads through a beautiful Glen, towards Glen Lyon. What a wonderful place! And I have never read about it nor have I set foot in it ever before. That is the joy of hillwalking, it gets you to places, you would never have dreamt of before.

Dieses kaputte Knie scheint mein Damokles-Schwert zu sein. Schade, nach zwei Jahren Ansparphase dann an einem Meniskus zu scheitern. Auf der anderen Seite nimmt mir das den Stress. Anstatt die schweren und anstrengenden Touren in die Cairngorms mit Zelt oder Fisherfield forest ebenfalls mit Zelt und schwerem Gepäck zu unternehmen, bleibe ich jetzt im Flachland. Das heißt für mich: Ich suche mir die Munros aus, die nahe an Straßen sind, geringe Steigung haben (möglichst unter 700m) und die um die 2 Stunden bis zum Gipfelcairn brauchen. Das ist zwar eine neue Herangehensweise, aber nicht die dümmste: So ein gemütliches Frühstück ist auch mal schön. Auf die Weise bin ich nun schon auf dem Schiehallion und dem Meall Buidhe gewesen. Vor allem letzterer war wunderschön: Die Anfahrt findet auf unzähligen Kilometern einspuriger Single-Track Road statt, das Glen Lyon ist ein wunderschönes und verlassenes Tal. 15 Familien scheint es zu geben, um die gezielt geworben wird, damit die Schule im Tal bestehen bleiben kann. Noch nie habe ich davon in einem Reiseführer gelesen – gut, dass es diese Munros gibt; so komme ich zu Plätzen, die mir sonst entgangen wären. Schön, dass es dort noch mehrere Berge auf meiner Liste gibt, da will ich gern wieder hin.