The sore knee is responsible for me getting back to birding. I am hopeless really, but happy, whenever something feathery shows up. I even managed to unearth the birding-book AND to set my binoculars properly. So far there was always one eye blurred. Now I can see the light – and still can’t tell, which bird it is I am seeing. But that doesn’t matter. You don’t always have to know, what you are doing and in comparison to rock climbing and hillwalking, where mistakes might be fatal, in birding you really can’t hurt yourself too badly. Also binoculars are very handy, when it comes to other animals – e.g. the bottlenose dolphins at Spey bay. That was spectacular and I am not sorry, that I didn’t spend that day walking. I would have missed something.

Das kaputte Knie ist dafür verantwortlich, dass ich mich wieder auf meine etwas hilflose Leidenschaft fürs Vögelbeobachten besonnen habe. Irgendwo in den Tiefen des Caddys war das Fernglas und typischerweise an einem anderen Platz das (englische) Vogelbestimmungsbuch. Dass es auf Englisch ist, stört nicht, denn in den seltensten Fällen kann ich den Vogel eindeutig zuordnen. Völlig egal, in welcher Sprache ich es nicht kann. Aber das ist auch das Schöne am Vogelbeobachten: Es ist selten tödlich, wenn man sich irrt. Daher freue ich mich trotz meines Dilettantismus über alles, was mir mit Federn vor die Linsen kommt. Auch über Viecher ohne Federn freue ich mich, zum Beispiel über die Delphine in Spey Bay. Mit einer Begeisterung springen die da aus dem Wasser, das war sehenswert. Ich hätte da etwas Tolles verpasst, wäre ich an dem Tag auf noch einen Berg gestiegen.

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