Spät, spät, aber wenigstens noch so bald, dass ich mich noch erinnern kann. Der Sommer 2016 wurde ein spannender Kletter- und Wandersommer – trotz gerade geheilten gebrochenen Arms und mit immer noch eingeschränktem Knie war vieles möglich, deutlich mehr als gedacht, aber manches ging trotzdem schief.

So war ich auf dem Hohen Angelus mit Christian (problemlos), auf dem Ortler bei schönstem Wetter (mit einer Magenverstimmung oder was auch immer – es war jedenfalls die schlimmste Qual meines Lebens beim schönsten Bergwetter, sodass ich mich gar nicht freuen konnte) mit Peter, in den Dolomiten in ein paar irren und ein paar weniger irren Langtouren auch mit Peter (toll bis wahnwitzig) und dann noch in Schottland allein mit dem Rucksack (Zelten bei ca. 170 km/h Windgeschwindigkeit lässt zu wünschen übrig).

Ich kam sehr erholt wieder zurück 🙂

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