I have had a few first days at school – when I was 6 years old, happy with anticipation. When I was 10, the first day at the grammar school in town. When I went to university in Bamberg and met all these other students of German and Latin. When I had my first piano student. And when I went back to school to start my teacher’s training at the age of 32. Then I had first days every term since I got sent to two different schools and back to the first one over two years of training – and of course then I had to start teaching in earnest at my present school. So I was quite calm, when that first day at school came closer. I wasn’t alltogether calm at 3.30 am in the morning, when I woke up and started to do some serious research into things like car tyres and new notebooks, because I just couldn’t go back to sleep. And in the end the teaching comes back like I haven’t been anywhere. What doesn’t come back so quickly the getting used to the noise, the smell and the proximity of sooooo many students and people in general. There is seemingly not a single square meter, where you are on your own. Also between requests from left and right you hardly can concentrate on the task at hand, which means that easy things take much longer. If I designed a school, I would give everyone space, peace and quiet and a sofa. Wifi as well – no need to mention that – and a coffee maker. But I guess, I will get used to it again.
I hatte schon so viele erste Schultage: Mit sechs Jahren, als ich in Wendelstein in die Grundschule ging, stolz, erwartungsfroh. Mit zehn, als es aufs Gymnasium in die nächste größere Stadt ging. Dann kam der erste Tag an der Uni, gefolgt vom ersten Klavierschüler, der bei mir ein- und wieder ausging. Etwas schwieriger und dramatischer wirkte der erste Schultag, als ich mit 32 Jahren ins Referendariat ging und plötzlich neben 26-Jährigen saß. Das allerdings flaute in den beiden Folgejahren dann ab, denn jedes halbe Jahr war wieder ein erster Schultag fällig, da ich von Schule zu Schule durch Bayern gezogen bin. So war ich eigentlich ganz ruhig, als dann der besagte erste Schultag nach dem Sabbatjahr ankam. Zumindest bis um 3.30h, als ich auf einmal hellwach im Bett lag und nicht mehr einschlafen konnte. So habe ich dann elementar wichtige Dinge wie neue Notebooks recherchiert (und Autoreifen), um dann etwas übermüdet in der Schule aufzuschlagen. Doch das Unterrichten erscheint mir wie Autofahren, es ist so natürlich, dass ich da keine Probleme mit dem Wiederbeginn habe. Ich mag unsere rauen Schüler eh recht gern. Doch was mir ernsthaft Sorgen gemacht hat, ist die schiere Masse an Menschen, die sich zu Pausenzeiten in der Pausenhalle drängt, der Geruch von 400 Schülern in einem Raum, und der Lärm, den sie produzieren. Ich vermute, man gewöhnt sich daran. Doch lieber würde ich die Schule besser heute umbauen: Für jeden einen Rückzugsraum schaffen, mit Ruhe, Frieden und einem Sofa. Und einem Kaffeeautomaten und einem Internetanschluss. Das muss ich ja eigentlich nicht extra erwähnen….
Ich sagte ja schon vor einiger Zeit: DIE hatten schon von langer Hand was für Deinen Wiedereinstieg vorbereitet 😉
Welcome back im alltäglichen Wahnsinn bayerischer Lehranstalten !
K2.