The downside: No views from the tops. Very wet underfoot. Rocks that are slippery like fish when wet. On the other hand: Fabulous views from underneath the clouds. No midges because of the strong winds. Made friends with a dog. Heard nothing for a long long time (then came two chatting girls along the ridge, which I couldn’t see for 15 minutes because of the impenetrable mist, but could hear well enough). And had a lovely steak at the Inchnadamph Hotel afterwards. Again didn’t find the bathroom. Nor the exit – whoever designed that particular place must have been a freak.

Die Nachteile: Von den Gipfel nichts gesehen. Sehr nasser Boden. Felsen, die sich anfühlen als wären sie tote Fische, wenn man drauftritt (und auch so glitschig sind). Auf der anderen Seite aber: Tolle Sicht vom Pass unterhalb der Wolken. Keine Midges, die sind mit dem Wind mittlerweile sicher auf Skye gelandet. Habe einen neuen Freund gefunden in einem Hund, der die Hütte meiner Mittrinker vom Vorabend bewacht hat (die Mittrinker haben wahrscheinlich noch geschlafen und den Hund vor die Tür geschickt). Kein einziger Ton für eine sehr sehr lange Zeit oben auf dem Gipfel im Nebel (dann kamen zwei Mädels den Grat entlang, die man schon 15 Minuten lang hören aber aufgrund der dichten Suppe nicht sehen konnte). Und ein wunderbares Steak im Inchnadamph Hotel danach. Wieder habe ich die Toilette nicht gefunden, aber dafür auch den Ausgang nicht. Wer auch immer dieses Hotel entworfen hat, er muss der totale Freak gewesen sein.

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