Bonnie und ich haben die ersten Schrammen. Das ist nicht verwunderlich, wenn man über die Umgebung nachdenkt, in der wir uns bewegen. Nachdem ich die ersten 500 km Landstraße, Stadtverkehr und überwiegend Schotterstraßen souverän gemeistert habe (gut, wir wollen den kurzen Ausrutscher in Panik, als mir an so einem geschotterten Hang in einer Kurve, ich außen, er innen, plötzlich ein ausgewachsener Laster entgegenkam, nicht verschweigen), habe ich meinen treuen Jolly Jumper beim Einparken aufgesetzt. Ich wollte höflich sein, einem Auto Platz machen und habe im Dunkeln, aber einen Abflussgraben übersehen… Ob wir hier morgen wegkommen, ist also noch unklar, aber eine Lache mit unbekannter Flüssigkeit ist nicht vorhanden. Sie wäre aber vermutlich auch nicht zu sehen, wenn es sie gäbe, denn hier herrscht tropischer Zustand. Und das hat dann dazu geführt, dass ich heute, eingemummelt in Kleidung wie ein Beduine, zum Cape Reinga gelaufen bin, und mir dabei trotzdem einen Sonnenbrand geholt habe. Die Erde reflektiert die Sonne derart, dass sie jeden Weg zu Haut findet. Meine ersten Erfahrungen mit echtem Meer habe ich auch gemacht. Schwimmen stand auf der Tagesordnung, schließlich zelte ich mit Meeresblick. Aber nach 5 Minuten bin ich freiwillig in die Kinderecke gegangen. Da kommen die Wellen nicht hin und Schwimmbewegungen sind möglich. Traumhaft ist es, aber eher zum Anschauen 🙂

 

For being a Continental, I have managed quite well so far. Only those last two days were a bit more accident prone than the time before (well, I was sitting innside the hostel during that time, but never mind). First I managed to drive Bonnie into a ditch. Well, it eas while driving backwards, I was tired and it was dark. I wanted to create space for another car, not noticing, that there was a reason for it, why that particular parking lot was empty… We might be stuck here, I haven’t tried to start the car yet. It sits there so nicely… But the place, a campsite close to Cape Reinga, is lovely an incredible beach and you could probably see the northpole from here, if you could look around the bend 😉 That is also were I got my first damper. It is just too incredibly hot and sunny here for my winter skin. I got a sunburn, even though I went out walking dressed like a bedouine. The sun found every spot, which wasn’t covered, the reflecting soil did take care of my face beneath a huge sunhat. I feel a bit like the Queen with it by the way. With an indian tan… It is not easy, though, to swim here. The waves are tremendous and I need to go into shallow places, with all the kids, to swim. I hope, they don’t pee in…

 

 

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Te Paki Sanddunes

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Way to Cape Reinga

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Lighthouse at the Cape

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Long way to go to Bluff

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Campsite in Tapotupotu Bay

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Küche with a view

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Bonnie on 90-mile beach

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Clyde was there, too

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Kreisverkehr – Roundabout

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Dust is in the air

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Transport im Norden, interessante Kurvenlage

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