Neben dem Mt. St. Michel hat sich anscheinend die Wanderdüne in Arcachon zu einem Touristenmagneten entwickelt. Ich kann mich leider beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, ob ich bei einer früheren Reise schon einmal dort war, sodass ich nicht vergleichen kann, ob diese schnelle Entwicklung wirklich so stattgefunden hat – vom Naturparadies zum Abzocker-Ort. Letzteres ist es aber wirklich, was seiner Schönheit nur ein bisschen Abbruch tut. An einem wunderschönen Sommerabend sind wir dann hingefahren und haben die fast 70 m hohe Dune de Pilat bestiegen – mit vielen anderen. Die konnte man dann aber leicht abhängen, wenn man ein paar Meter mehr als nötig auf der Düne entlang gegangen ist. Und somit kam ich (mit einem leise protestierenden Peter) doch noch zu einem romantischen Abend am Meer mit Sonnenuntergang und Decke im Sand.

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