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Das Labyrinth

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Im Monsun (oder wie hieß das bei Tokio Hotel?)

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Wald. Endlich. Mit 200 Gleichgesinnten auf abgesperrten Wegen. Bloß nicht zuviel Berührung zwischen Mensch und Natur

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Sushi?

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Oder doch lieber die lokale Spezialität Geflügelcarpaccio?

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Für das Bild musste ich auf das Vorbeiziehen der Wolke 15 min. warten UND auf einen kleinen Damm klettern. Aufnahmeprüfung für Japan: Petra, nicht bestanden…

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Rent a Kimono im Café. Sehr süß…

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Modenschau auf Japanisch

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Lecker! Nur leider alles schwer verdaulich, weil aus Plastik

Ach, ja. Tokio war so gut zu bereisen. In Kyoto habe ich heute eine gute Viertelstunde lang meinen Zug gesucht. Ich wusste sogar, welches Gleis und welche Linie. Aber gefunden habe ich es nicht, trotz der Anweisung, auf Gleis sirtyslee zu suchen. Eine Dame am Infoschalter hat mir dann eine Karte gemalt, weil ich durch das gesamte Gelände musste. Kulinarisch dafür der beste Bahnhof, es gab heute eine Bento-Box mit Sushi und Reis mit süßen roten Bohnen gefüllt. Nicht zu süß, aber genial lecker… Anschließend habe ich einen Vorort aufgesucht, der total touristisch war. Agashiyama, wenn mich hier aus der Couchperspektive nicht alles täuscht. Aber dafür, dass das hier eine Millionenstadt ist, war das ein Volltreffer. Und ich habe eh schon bei jedem am Zugfenster vorbeirauschenden Bambuswald zittrige Finger bekommen und wollte am liebsten aussteigen. Dann war ich noch in einem Textilzentrum. Alles nicht ganz typisch für Kyoto. Aber Tempel und Hochhäuser kenne ich jetzt schon 🙂

Well, it was quite easy to travel in Tokio after all. The subway and the trains were absolutely well organised for the needs of travellers who cannot read Japanese characters. In Kyoto things were more difficult and I got lost. After 15 minutes of useless circling in the station I got a map drawn. It was just in a part very far away from where I was. But in a culinary point of view, the station was most amazing, it had the most delicious bentobox with sushi and amazing sweets, riceballs filled with red beans, sweet, but not too sweet. I loved it. It made my day, in combination with the famous bamboo grove, a temple garden and a nearly deserted valley past it. After that I went to a textile centre to check out some Kimonos… well, it was more to watch, how a very old lady weaved patterns with a traditional method. It was lovely if a bit unusual for a visit in Kyoto. I just could not make myself to look at another shrine, temple or skyscraper….

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