I guess, my inability to count the hills I climbed has something to do with the same area of the brain you need to be able to print the end of term – results onto the official paper with the heraldics not upside down. My smartphone app (haha, things like that do exist) shows me stubbornly, that I have already climbed 66 munros. My own memories only account for 64. Well, I proudly present the mystery munro, it turned out to be Meall Ghaordaidh. I might have to walk up again to make sure. This time I will do this on a day with a view. The last time there was none as can be seen… Munros Nr. 60 to 65 are – by the way – Beinn Ghlas, Ben Lawers, Meall Corranaich, Meall a’Choire Leith and Meall nan Tarmachan. Or maybe the latter was nr. 66?

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Ich vermute, meine Unfähigkeit, die Anzahl der Munros, die ich bereits bestiegen habe, zu zählen, hat mit demselben Hirnareal zu tun, das für das korrekte Bedrucken der Jahresendzeugnisse zuständig ist. Genauswenig wie mir auffällt, ob das Wappen richtig herum ist, kann ich die beiden Medien (mein Laptop und meine Handy-App; ja, so etwas gibt es! Mitsamt Aussprache der gälischen Namen) zur selben Anzahl bringen. Aber wenigstens eines hat sich die Tage eindeutig ergeben: Der geheimnisvolle Berg, auf dessen Gipfel ich am 28. Dezember 2010 nichts gesehen habe, ist eindeutig Meall Ghaordaidh. Der Cairn ist eindeutig zuzuordnen, was sich nicht von jedem der Steinhaufen sagen lässt. Aber ich schaue zur Sicherheit vielleicht nochmal hin – an einem Tag mit einem stabilen Hoch. Wenigstens einmal möchte ich was sehen. Munros 60 bis 65 (oder 66?) sind übrigens: Beinn Ghlas, Ben Lawers, Meall Corranaich, Meall a’Choire Leith und Meall nan Tarmachan.

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