Okay. Das ist also Jetlag. 8h Zeitverschiebung und nur eine Stunde Schlaf plus Migräne waren bei der Landung in Tokio dann doch ein Problem. Aber wrttgemacht haben das die tollen Japaner, die ich bis jetzt kennengelernt habe. Ein älteres Ehepaar saß im Flieger neben mir und hat mich mit Begeisterung in katastrophalem Englisch ausgefragt und sich mit einem Geschenk verabschiedet. Wenn ich sie richtig verstanden habe, ist das eine ein Ohrenstäbchen oder -löffel. Ich hätte eher eine Haarnadel dahinter vermutet. Ansonsten hat alles am Schnürchen geklappt und ich bin in meinem Delirium ganz problemlos bis ca. 50 m vor das Hostel im Bezirk Asakusa gelangt. Dann war es aus mit meinem Hirn. Ein netter Japaner hat mir aber auch gleich geholfen. Und jetzt gehe ich ins Bett. Akklimatisiert wird morgen…

Today I realised for the first time what jetlag was about. Dear me! I am still (now is Tuesday, 2. 12.) not entirely sure that my body has the same time as the world around it. I keep waking at 4 in the morning, but that would be 20h in Germany. That cannot be right! But still, I managed with some difficulty to get out of the plane, sporting a heavy headache. But the Japanese were absolutely friendly, especially a older couple that had sat next to me on the plane. They even gave me a present, something to clean my ears…. and a small mirror. Lovely, those people. They kept looking up things in a language computer. But 50 meters in front of the hostel I got lost. Another Japanese jumped towards me and could immediately point me in the right direction. I was so pleased and went to bed nearly immediately. Only to be awake at four in the morning….

Ohrenstäbchen???

Ohrenstäbchen???

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Die grosse Laterne vor dem Sensoji Tempel und zwei Maedchen in vielleicht geliehenen Kimonos….

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Sensoji Pagode

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Blick aus dem Hostelfenster um kurz vor 18h

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Blick zum Eingang des Tempels

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Kaminarimon Dori, eine alte Einkaufsstrasse mit viel neuem Schund

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Asakusa an einem Wochenende

 

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